Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Donnerstag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Meine Mutter ist nicht tot, aber ich habe sie verloren
Ich habe vor einer Weile bei der Zeitschrift „Die Verpeilte“ über den Alkoholismus meiner Mutter gesprochen *KLICK* und meinen Schuldgefühlen darüber, dass ich nicht mehr unternommen habe, sie zu einer Therapie zu bewegen. Geendet habe ich mit der Aussicht, dass wir Hilfe von außen bekommen und meiner Hoffnung, dass sie doch noch die Kurve bekommt. Das Feedback war groß und viele meinten, sie würden sich in meinem Geschriebenen wiederfinden. Wer weiß, vielleicht hilft es jemandem, wenn ich es aufschreibe. Vielleicht hilft es auch einfach nur mir. Hier also eine Fortsetzung:
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